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Bachschulzimmer

2013, 2014, 2015, Südkurier 2015

Die Naturschule begleitet seit April 2013 mit der Stadt Konstanz und der Bildungsinitiative "Energie für Bildung" ein besonderes Projekt: die Einrichtung eines Bachschulzimmers am Grenzbach, welches Kindern insbesondere der Schulklassen 3-4 und den ersten weiterführenden Klassen unter Anleitung Einblick in Naturschutzmaßnahmen und praktische Gewässerbiologie ermöglicht: Gewässerpädagogik heisst das neue Zauberwort. Die Urkunde für das Bachschulzimmer wurde im Juni 2013 durch die Bildungsinitiative "Energie für Bildung" verliehen. Zum Artikel des Südkurier vom 13.06.13 link

Der Grenzbach in Konstanz ist ein typisches städtisches Gewässer: Im Unterricht ist das Thema bei MNK bei den Klassen 3 und 4 verankert. Im demnächst neu erscheinenden Lehrplan wird Umweltbildung auch bereits für die ersten beiden Klassen Bedeutung haben.

Beispiele für Besuche beim Bachschulzimmer: Links eine Feriengruppe aus Litzelstetten nach einer aktiven Bachsäuberung 2014. Rechts auf Krebs-Suche im Grenzbach, Juli 2015.

Eine geführte Aktion von unserer Gewässerpädagogin und Limnologin Sabine Schmidt-Halewicz am Bachschulzimmer kann gebucht werden unter download. Der Flyer mit den diesjährigen Terminen liegt hier hinterlegt link. Schreiben Sie uns eine email (Kontakt), wenn Sie darüber informiert werden möchten! Senden Sie das Bestellformular, wenn Sie sich entschieden haben.

Besondere Highlights:
am 14. Juli 2015 besuchte das Fischmobil des Landesfischerieverbandes BaWü mit Frau Katharina Würfele das Bachschulzimmer! Was die 23 Kinder der Stephanschule einen ganzen Vormittag gemacht haben >> lesen Sie mehr.

Seit 2014 trägt sich das Projekt selbst durch die Nutzer sowie zusätzliche Sponsoren. Im Jahr 2015 danken wir der Sparkasse Bodensee, der Kräuterpädagogin Sabine Stoll-Bruder, dem BUND Konstanz und Herrn Weiler (Fürstenberg Apotheke) für ihre großzügige Unterstützung.

Der Projektstart Bachschulzimmer 2013 wurde finanziert durch:

 

Nutztier und Kind

2014/15 - ein Bildungsprojekt für Kindergärten mit hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund zu Nutztieren und Tierwohl

Kindergartenkinder verlassen den Kindergarten und treten in die Grundschule ein, unter Umständen ohne je ein Schaf gestreichelt oder gerochen und einen Fisch lebendig berührt zu haben, insbesondere dann, wenn Migrationsbewegungen andere Erfordernisse geschaffen haben. Wir gehen mit diesem Projekt in 2 Konstanzer Kindergärten das Thema Nutztiere des Menschen an 4 Beispielen beispielhaft an, um den Kindern die Kontakt- und Wahrnehmungs-möglichkeit zu geben, sowie sie anhand von kindgerechtem Material etwas über den Körperbau und die Nutzung der Tiere erfahren zu lassen. Unsere Partner, zu denen wir Ausflüge mit den Vorschüler-gruppen unternehmen, sind Michael Schopf in Wollmatingen, Thomas Schumacher auf dem Haettelihof, sowie der Fischer Leib von Leibamseele im Paradies.

Das Projekt wurde gefördert von
Durchführende sind Sabine Schmidt-Halewicz und Frouzan Nasab mit den Vorschulkindern aus 2 Konstanzer Kindertageseinrichtungen.

Eine Idee von Schaf: Links ein echtes Nolana-Schaf, Rechts "ich bin das Schaf von Joshua"

Im Laufe der 8 Monate haben die Kinder noch Hühner, Rinder und Fische und ihre Halter oder Züchter kennengelernt. Am Ende konnten wir 32 Kinder als kleine Nutztierkenner auszeichnen! Außerdem bekamen alle ihre Nutztierhefte und ein Zertifikat der Naturschule. Bravo!

 

 

Multikulturlandschaft

2015 bringt Finep e.V. als Abschluss die folgende Broschüre heraus: Multikulti Natürlich bunt! Hier sind auch die nachfolgend beschriebenen Projekte Multikulturlandschaft und BUNDspechte als gute Beispiele von Verbindung interkultureller und natur- bzw. umweltpädagogischer Arbeit serh gut beschrieben:

link zu dem Kapitel über die BUNDspechte
link zum A4 Heft (download) - kann bei der Naturschule als print gegen Porto bestellt werden! wo?

Mit dem Projekt Multikulturlandschaft hat uns finep 2014 weiter in Richtung interkulturelle Gestaltung von Naturschutzgruppen gehen lassen. Eine richtungsweisende Schulung von der Naturschule Region Bodensee und der Integrationsbeauftragten der Stadt Konstanz, Elke Cybulla wurde bereits im Rahmen des Projekts BUNDspechte konzipiert (siehe unten).

link zum Projekt Multikulturlandschaft


Was haben Interkulturelle Kompetenz und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) gemeinsam, was verbindet sie?

Presse Südkurier vom 27.01.14

Workshop Schulung "Natur interkulturell erleben und gestalten"
in Singen -am 09. März 2014

Einladung für Natur- bzw. Umweltschutz-Leute
Einladung für Leute aus Interkulturellen Bereichen

Weitere Orte für Mulikulturlandschaft in Baden-Württemberg waren Heilbronn (15.03.14) und Mannheim (05.07.14).

 

Bachkinder

Herbst 2012 & Juli 2013

Zusammen mit dem Verein Miteinander in Konstanz sowie unter Finanzierung der Michael-Otto-Stiftung konnte die Naturschule Region Bodensee rund 10 Kindern im Herbst 2012 zwei unterschiedliche Bäche im Quartier Berchen-Öhmdwiesen nahebringen. Es wurde neben dem beliebten Tiere fischen auch viel vermittelt über Pflanzen, junge Fische und eine Bachverlegung.

Im Juli 2013 gab es ein Nachtreffen, damit wir uns dem Springkraut widmen konnten, das auch dort reichlich wächst, wenn man es lässt. Viele Kinder kennen das ja schon - sogar lecker, wenn man etwas Essbares daraus macht! Im November 2012 war die Aktion letztes Jahr zu spät, um noch etwas an der Anzahl der Springkrautpflanzen ausrichten zu können.


Mi 10.07.2013 - TP Berchen-Öhmdwiesen, Allensteinerstr. - 16Uhr

Einladungstext

Presse Juli 2013

 

BUNDspechte interkulturell

im Jahr 2010 - 2012

Seit über 10 Jahren gibt es die Naturkindergruppen des BUND Konstanz. Die Kinder der Altersstufen des Grundschulbereichs haben dabei die Möglichkeit, Natur- und Heimaterlebnisse in der Umgebung zu sammeln, die sie teilweise sehr lange begleiten. Jedoch beobachten wir, dass die Anzahl von Kindern mit Migrations-hintergrund eher zufällig bleibt. Unsere Werbung erreicht auf die bisherige Weise, über die Schulen nicht die entsprechenden Eltern mit bspw. Migrationshintergrund. Dabei sind sehr gute, außerschulische Voraussetzungen gegeben, die die Integration erleichtern: gemeinsame Naturerlebnisse, Lernen mit Kopf, Herz und Hand mit Gleichaltrigen sowie neue Heimatorte in und um Konstanz gemeinsam zu erleben und zu erfahren.

Konkrete Schritte zur Umsetzung von Frühjahr bis Frühsommer 2012:

* gezielte Suche nach passenden Kindern mit sog. Migrationshintergrund
* gezieltes Ansprechen ausgewählter Familien
* Aufnahme ausgewählter Kinder in die vorhandene Gruppe Spechte (Grundschüler Kl. 3 und 4)
* Gezielte Suche nach passenden Betreuern bzw. deren Ausbildung durch die Weiterbildung Naturpädagogik (link)
* II. Interkulturelle Schulung unserer Mitwirkenden
* Infoveranstaltung für Muttersprach-LehrerInnen: aktuell 11.07.12

Kennen Sie Kinder, die sich im Alter von 3. & 4. Grundschulklasse befinden, die Spaß an Natur- und Umwelt haben und vielleicht nichts von uns wissen? Hier finden Sie einen Infobrief zum download

Wie sieht es das EINS-Magazin? Artikel von Juni 2012

Das Projekt wird unterstützt und gefördert von der Stadt Konstanz, Integrationsbeauftragte der Stadt Konstanz, von der Firma Siemens (BU-Leitung Konstanz) und von der Ideen-Initiative-Zukunft (dm Drogeriemärkte 2011).

Die jahresaktuellen Jahresprogramme der Spechte und auch der anderen BUND-Kindergruppe finden Sie unter diesem link, wenn Sie nach unten scrollen....

Wie können Sie das Projekt unterstützen: Mögliche Sponsoren wenden sich bitte an Intergrationsbeauftragte der Stadt Konstanz, Elke Cybulla, Tel. 07531/ 900-456, E-mail: CybullaE@stadt.konstanz.de

Unser Flyer ist da ! - download

 

Spielerisch die Welt erforschen in

Konstanz

 

 

 

 

 

dieses Projekt wurde bis Ende 2007 gefördert von der Kinderland-Stiftung http://www.stiftung-kinderland.de/ in zwei Konstanzer Einrichtungen. Im Jahr 2008 haben wir selbständig weiter "geforscht" im Kindergarten Maria-Hilf. Im Jahr 2009 stand das naturwissenschaftliche Experimentieren unter dem Slogan "Wissen-Schaffen Thema Bodensee" und war mit im Kanon des Jahres der Wissenschaft 2009 in Konstanz. Auch 2010 sind wir wieder mit breiterem, naturwissenschaftlichem Thema unterwegs: diesmal gesponsort von der Heidehof-Stiftung, sowie den Eltern der Kinder im Maria-Hilf-Kindergarten und diversen lokalen Arztpraxen.

Wen Genaueres interessiert .... Kurzfassung: Spielerisch die Welt...

und ein Artikel aus der Presse vom Juni 2008

und es geht immer weiter - Dank vieler Sponoren und Förderer sind wir inzwischen im 8. Jahr im Konstanzer Kindergarten Maria-Hilf, spielerisch die naturwissenschaftliche Welt zu erforschen und zu entdecken. Zunehmend fließen auch Themen aus dem Bereich Nachhaltigkeit Lernen ein (Beipiele "Wasserreinigung" und "Ein Tag ohne Strom").

Wollen auch Sie Förderer werden?

Jeweils zwei typische Forscherkinder - viele Forscherhände (Bild oben)

 

Sommerferienprogramm 2011

NEO-Kids

Wer hat Lust auf eine aktive Freizeit? In den Sommerferien (2011) gibt es wieder ein Angebot von Naturschule und BUND Konstanz, vormittags jeden Tag aktiv draußen in der Natur zu sein, Spiele zu machen, etwas über die Natur zu erfahren und etwas beizutragen zum Naturschutz. Das macht riesig viel Spaß! Und ihr werdet euer eigenes Olympia haben!

und so war es:

Südkurier-Artikel von August 2011


Wenn Du NEO-Kid werden willst, dann findest rufst Du am besten unter der Tel. Nr. von Frau Walczak an:

Tel. 07531- 60434!!

download: Sommerferienprogramm Naturschule/Bund

 

 

Allensbacher Kinderwochen 2010

download Programm pdf

 

 

Ferien- und Freizeitangebote für

Campingplätze 2010

der Campingplatz Klausenhorn, seit langer Zeit Vorreiter ins Sachen Umweltfreundlichkeit bietet seinen Gästen seit letztem Jahr auch ökologischer Angebote in Form von Umweltbildung an.

Die webseite des Campingplatzes zeigt jeweils das aktuelle Programm und die Beginnzeiten. Sie finden dieses unter http://www.camping-klausenhorn.de

Einen Artikel zu unseren Klausenhorn-Angeboten 2008 finden Sie hier. Ein aktueller Akrtikel aus der Lokalpresse von 2009 steht im Presseteil.
Das aktuelle Programm nur der Naturschule hier


wenn der Vater mit der Tochter...

 

NAWI - Wie wird man ein NAWI ?

Zunächst mal: was ist denn ein NAWI? Gemeint sind natürlich nicht die Geräte, die uns durch den Strassendschugel führen, sondern Naturwissenschaftler, Naturforscher auf spielreischer Ebene. Diese Frage stellten sich Kinder einer Freizeit des Treffpünktchen Öhmdwiesen, also der Stadt Konstanz, zusammen mit dem Naturschule Team im Sommer 2009. Weiteres ist hier zu erfahren. link

Uns hat es Riesenspaß gemacht und den Kindern unvergessliche Stunden bereitet. gerne wieder!!


hier wird getestet, ob eine Schnur auch durch den ganzen Strudel durchgeht!

 

 

Wissen-Schaffen Thema Bodensee

Der Bodensee wurde gewählt als ideales Thema für das Jahr der Wissenschaft in Konstanz. In diesem Kanon arbeitete die Naturschule Region Bodensee mit einem Kindergarten (s.u. auch ´Spielerisch die Welt erforschen´) und einer

Grundschule in Konstanz. Die Kinder erfuhren physikalische Eigenheiten des Sees, beschäftigten sich mit Strömung, Drift, Wellen, Schwimmen, Sinken und mit der Temperaturverteilung im See. Eine Auswahl finden Sie in beigefügtem PDF - eine Rückschau auf die Tätigkeiten der 2. Klassen einer Grundschule im

Juli 2009. pdf ansehen

link zu grenzenlos denken

 

 

Mainau - Entdeckungen 2009 : Wasser

Das Land Baden-Württembergveranstaltet vom 3. Juli bis 31. August 2009 eine Ausstellung auf der Insel Mainau, die diverse Angebote auch Mitmachaktionen bereithält.

Die Besucher lernen nicht nur Entdecker kennen, sie können selbst aktiv werden. Wenn sie zum Beispiel im Ausstellungspavillon die Henkel der „Klangschale“ reiben und das Wasser tönt und spritzt. Oder wenn die kleinen Forscher an drei Wochenenden im Juli auf der Krabbeltier-Safari die heimische Tierwelt unter die Becherlupe nehmen. Die Naturschule Region Bodensee wurde einbezogen, um mit 3 Themen an 3 Wochenenden für Kinder atraktives Lernprogramm anzubieten. Ein anderes Highlight ist das Forschungsschiff Kormoran, das am 4. Juli im Hafen der Mainau liegt. Vom Echolot bis zu Spezialeinsätzen erläutern Experten vom Institut für Seenforschung ihre Aktivitäten.

KRABBELTIERSAFARI: Kaum gräbt man ein bisschen im Boden, oder schüttelt einen Busch, tun sich ganze Welten von Getier und Getümmel auf, sodaß wir tatsächlich regelrecht auf Safari gehen können. Wir wollen mal schauen, was für Gesellen uns da begegnen, wieviele Beine die haben und wer so in den äheren Kreis der Verwandtschaft gehört. Mit Becherlupe und Tüchern holen wir uns die Mainau-Tierchen ganz nah. (04.07. und 26.07.09, 11/14/15:30 Uhr)

EXPERIMENTE MIT WASSER: Wer die Natur verstehen will, der muss zunächst mal neugierig sein, Fragen stellen und dann paar Dinge ausprobieren können. Seid ihr neugierige Kinder? Neugierige Kinder stellen z.B. die oft für Erwachsene unmöglichsten Fragen, wie „woher kommen die Farben im Regenbogen“ oder „warum schwimmt ein Schiff aus Eisen, aber das Eisen geht unter?“. Solchen Fragen, v.a. zum Thema Wasser, wollen wir nachgehen und euch dazu Experimente machen lassen. (05.07. und 11.07.09, 11/14/15:30 Uhr)

VÖGEL UND FISCHE AM BODENSEE: Wer kennt sie alle? 12 Wasservogelarten vom Bodensee gilt es auseinander zu halten. Dabei ist das nur ein Bruchteil der Vögel, die es gibt hier. Spielend lernen die Kinder die einheimischen Wasservögel anhand eines Bildmaterialssatzes kennen. Bei den Fischen wird es dann schon ein bisschen schwieriger, denn zu denen fehlt uns im Fischstäbchen-Zeitalter noch mehr der Zugang, aber einen Teil davon bekommen wir sicher hin. Und wem die Bilder gefallen, der kann sie ja auch mit nach Hause nehmen. (12.07. und 25.07.09, 11/14/15:30 Uhr)

Weiteres erfahren Sie auf der webseite
http://www.mainau-entdeckungen.de/de/wasser-2009

 

Praktischer Naturschutz am Beispiel Neophyten

Neophyten können an manchen Gewässerrandstreifen oder im Ried zum Problem werden, deshalb hat die Naturschule Region Bodensee 2008 eine Aktion mit Schulklassen durchgeführt, um an zwei Stellen in Konstanz etwas aufzuräumen mit problematischen Neophyten, i.e.S. war es hier das Springkraut (Impatiens glandulifera) und vereinzelt die beiden Goldruten (Solidago gigantea, S. canadensis), die die Schüler am Schopfe packten. Das gerupfte Gut aus den Klassenaktionen wurde von den Technischen Betrieben aufgenommen. Die Schüler haben gelernt, zwischen dem indischen Springkraut und anderer, gewässertypischer Flora zu unterscheiden. Sehr wohl auch, dass sie nicht selbsttätig (ohne Anleitung oder Anweisung) Springkraut überall ausreißen dürfen, wo immer sie es entdecken.

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen von muna, DBU

Eine Bildnotiz im Südkurier vom Juli 2008

 

"Naturfilmen" -

AG in der Orientierungsstufe der


Geschwister-Scholl-Schule"

Kurzfassung

einfach rausgehen und filmen! 10 Kinder, 5 Projekte, ein Schulhalbjahr Zeit

Toll, dass uns durch das Mega-Projekt des Landes der Gerätepark (Casablanca, Cameras, Stative) in der Schule zur Verfügung standen!

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Angebote der Naturschule finden Sie auch im aktuellen Heft der vhs Konstanz-Singen
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